Der Weg von Lucart Professional in Richtung Nachhaltigkeit hat einen neuen Meilenstein erreicht, der darauf abzielt, den ökologischen Fußabdruck auf unserem Planeten weiter zu reduzieren.
Alle EcoNatural-Toilettenpapiere und -Handtücher, die in Diecimo und Laval-sur-Vologne hergestellt werden, sind seit 2021 als klimaneutral anerkannt.
Ein Weg, der aus präzisen, durch internationale Normen festgelegten Schritten besteht.
Ein Ergebnis, das für Lucart einen neuen Ausgangspunkt für die Festlegung noch anspruchsvollerer Ziele zur Verringerung der Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels darstellt.
Messung des Product Carbon Footprint, d.h. der CO2-Äquivalent-Emissionen (CO2e) unter Berücksichtigung des gesamten Produktlebenszyklus.
Wir bei Lucart haben dies mit Unterstützung von Carbonsink getan, einem Unternehmen, das sich auf Klimastrategien nach der Norm ISO 14067 spezialisiert hat.
Reduzierung der CO2e-Emissionen, z. B. durch Optimierung der Produktionsprozesse, Verwendung nachhaltiger Rohstoffe und Umstellung auf alternative Energiequellen.
Für das Jahr 2022 haben wir im Vergleich zu 2021 eine Reduzierung von 15 781 Tonnen CO2e veranschlagt.
Berechnung und anschließende Kompensation der verbleibenden und nicht reduzierbaren Emissionen durch Unterstützung von Klimaprojekten mit positiven ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen.
Damit haben wir bei Lucart seit 2021 durchschnittlich 20.375 Tonnen CO2e eingespart.
Die Emissionen aus der Produktion sind nicht völlig gleich Null. Die verbleibenden werden daher durch Projekte kompensiert, die dem Klima, der Natur und der Gemeinschaft zugute kommen. Dank eines strengen Überprüfungs- und Zertifizierungsverfahrens werden die CO2e-Einsparungen aus diesen Projekten in Emissionsgutschriften umgewandelt, die das Unternehmen zur Kompensation der Restemissionen und zur Erreichung seiner Klimaneutralität verwenden kann.
Lucart beschloss, die verbleibenden CO2e durch die Unterstützung von Projekten zu kompensieren, die den Zugang zu Wasser und eine nachhaltige Entwicklung in Uganda und Malawi sicherstellen.
Ein Projekt zertifiziert durch: Clean Development Mechanism
In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara haben 40% der Bevölkerung keinen Zugang zu einer sicheren Wasserversorgung.
Deshalb wenden die Menschen einen hohen Prozentsatz ihrer Ersparnisse und ihrer Zeit auf, um sie zu erhalten. Darüber hinaus sind die Bevölkerungen bei der Wasseraufbereitung häufig auf fossile Brennstoffe und Biomasse angewiesen, die nicht erneuerbar sind.
Dies führt zur Schädigung der Wälder und zur Freisetzung schädlicher Schadstoffe in die Atmosphäre.
Lucart gewährleistete den Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser für Familien und lokale Gemeinschaften.
Ein Ergebnis, das durch den Einsatz umweltfreundlicher Reinigungstechnologien erzielt wurde.
Das Projekt betraf mehr als 537.000 Menschen und 1.380 Dörfer durch die Installation von mehr als 2.500 Wasserreinigungsspendern in den betroffenen Gebieten, ohne schädliche Emissionen für die Umwelt.
Das Projekt befindet sich in Uganda in den Distrikten Budaka, Kibuku und Manafwa und in Malawi im Distrikt Mayaka & Thondwe, Zomba.
Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, zu denen das Projekt beigetragen hat: